Niederlassung

Österreich

 

„Grüß dich“ oder im Dialekt „Griaß di“ sagt man in Österreich zur Begrüßung und so werden nun schon seit 2003 unsere Patienten und Kunden im europäischen Nachbarland angesprochen. Damals wurde nämlich die Niederlassung in Wien, oder genauer gesagt im Wiener Neudorf gegründet. 19 Jahre später gibt es dort genau   19 Mitarbeiter. Reiner Zufall oder Absicht? Übrigens sind heute schon knapp die Hälfte der Mitarbeiter länger als 10 Jahre mit dabei. 

Der Außendienst ist hier in drei Bereiche (West, Süd, Ost) aufgeteilt und entweder wählt man dort die eine oder die andere Begrüßung. Denn eins hat uns der Zweigniederlassungsleiter Andreas Lettner im Interview verraten: Die Zusammenarbeit in den unterschiedlichen Regionen des Alpenlands wird gleich viel leichter, wenn man den lokalen Dialekt spricht und die Besonderheiten der Region kennt und berücksichtigt. Und dazu gehören in jedem Fall auch die speziellen Witterungsverhältnisse in Österreich. 

 

 

Zum Glück sind die Autos des Außendienstes stets mit Allrad ausgestattet und die Schneeketten liegen natürlich griffbereit im Kofferraum. Aber bis jetzt musste aufgrund von Glatteis oder Schnee kein Termin verschoben werden. Resümee: Die Terminplanung klappt in jeder Jahreszeit.  

Gerade in Österreich werden manche Patienten auch länderübergreifend zum einen durch einen HNO-Arzt, und zum anderen von Kollegen der Firma Fahl Deutschland betreut. Alles kein Problem. „Wir kommen mit der rheinischen Frohnatur vom Hauptsitz in Köln bestens aus und liegen quasi auf einer Wellenlänge.“, fasst Andreas Lettner die Zusammenarbeit zwischen Österreich und Köln bzw. den Außendienst-Kollegen vom Team Süd kurz zusammen. Und das können und möchten wir auch so genau bestätigen!

Die sogenannte österreichische Frohnatur spiegelt sich auch bei der Kundenzufriedenheit wider. In der Corona Pandemie wurde der Kontakt bewusst ständig intensiv zu den unterschiedlichen Patientengruppen gehalten. Das zahlt sich nun aus. Dennoch, Andreas freut sich jetzt schon wieder auf die nächsten Treffen im echten Leben. Der direkte Austausch macht dann doch noch mehr Freude. In diesem Sinne „Pfiat Gott“ wie man in Österreich sagt und auf Kölsch: „Maach et joot.“