Making of...

 

 

Ein Patientenporträt wie das von Dieter Lanser lässt sich nicht mal eben so produzieren.

Die Ideen, Planung und Umsetzung sind oft aufwendiger, als das Endresultat vermuten lässt. Gerade bei der Verfilmung eines so spannenden Themas möchten wir den Menschen immer so nah wie möglich sein und respektvoll ihr Können in Szene setzen. Also haben sich unsere Marketing-Spezialisten um die Entwicklung eines Storyboards, das Schreiben des Drehbuchs und die Zusammenstellung der Technik selbst gekümmert.

In enger Abstimmung mit allen Beteiligten und der Hoffnung auf gutes Wetter ging es dann am eigentlichen Drehtag nach Kinderbeuern. Bei bestem Sonnenschein fanden wir ideale Bedingungen vor, nahmen eine Menge Material auf (240 Minuten) und mussten hier und da auch mal improvisieren. Alle Darsteller und auch das Team waren hoch motiviert bei der Sache. Egal ob mit der fixen Kamera bei den Interviewszenen, Drohnenaufnahmen vom Ort oder die intensive Orchesterprobe – die Konzentration war bei aller Lockerheit immer spürbar.

Doch auch nach dem langen Drehtag war die Arbeit an einem solchen Projekt noch nicht beendet. Danach hieß es Material zu sichten, auszuwählen und dann in der Videosoftware mit dem Storyboard in Einklang zu bringen. Es galt Szenen zu schneiden, zusammenzufügen sowie Intro, Einblendungen und Untertitel hinzuzufügen.

Zu guter Letzt wurde das Werk dann noch zur Freigabe den verschiedenen Kompetenzbereichen und natürlich den Beteiligten gezeigt, damit am Ende ein Patientenporträt entsteht, auf das alle stolz sein können.

Wir freuen uns auf die nächste Geschichte, die wir mit der Kamera begleiten dürfen.